Gedanken zum Wahlkampf – Teil 2

Wer Teil 1 gelesen hat, dem ist bekannt: Ab und an muss ich was loswerden und bevor ich es mit mir herumtrage schreibe ich es in dieses Internetz. Bei vielen Ideen von Bürgern oder Mitbewerbern um politische Ämter ist zu lesen, dass man am besten gleich die Finanzierung des Vorschlages mitliefern soll. Entschuldigt meine Unflätigkeit: Nen Scheiss muss man.

Erstmal geht es doch darum eine Idee zu untersuchen, sie auszuarbeiten, sie verfeinern, sie zu überdenken, sie zu verwerfen und wieder aus dem Papierkorb zu holen. Klar muss irgendwann mal das Thema Kohle auf den Tisch, aber wer selber mal versucht hat kreativ zu arbeiten: Beim Brainstorming ist erstmal nix verboten, egal wie absurd es scheint oder unmöglich.

Wieso muss man denn so ein Totschlagargument bringen? Kann man das Unmögliche möglich machen? Garantiert nicht, aber man kann es versuchen. Nennt sich Optimismus und Kreativität. Danke fürs Lesen ?

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Von Florian Kohl

Florian Kohl ist Geschäftsführer beim Revista Verlag in Schweinfurt, Podcaster bei schweinfurtundso.de, Blogger bei floriankohl.de und Partner bei kunkel & kohl. Du erreichst Florian per Email unter fkohl@revista.de