Raspberry pi4 „cluster“

(labnotes) Manche wissen es, manche nicht… Ich habe mal Angewandte Informatik studiert, war aber vorher schon als Sysadmin unterwegs und habe eigene Server erst auf MacOS (ja vor dem X) Basis (web/mail/filemaker-datenbank) und später dann auf OpenBSD Basis betrieben. Ich habe damals ein eigenes Redaktionssystem in Filemaker und Lasso (Php ähnliche Sprache) geschrieben, lang lang ist’s her.

Und weil ein Oldschool Sysadmin auch mal in der Welt von docker und k8s rumdaddeln will hat sich der Florian mal 4 Raspberry Pi daheim hingestellt und angefangen damit rumzudaddeln.

Erstes Spaß Projekt war ein (bare metal) WordPress Lemp Stack (Linux, Mysql, php, Nginx) dem ich noch einen REDIS Cache für Object und DB gegönnt habe. (Fun Fact: Der Raspy der das Load Testing betrieben hat war deutlich überforderter als die Server, mehr dazu vielleicht später).

Aber bevor der „cluster“ in Betrieb genommen werden konnte musste ich natürlich noch anständiges Assetmanagement betreiben, auf Deutsch: Die Dinger beschriften. Was eignet sich da besser als etwas Tesa, ein Word Dokument und Comic Sans? Richtig: Nichts!

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Von Florian Kohl

Florian Kohl ist Geschäftsführer beim Revista Verlag in Schweinfurt, Podcaster bei schweinfurtundso.de, Blogger bei floriankohl.de und Partner bei kunkel & kohl. Du erreichst Florian per Email unter fkohl@revista.de